Chantal Vey


* 1970

Themen

  • Architektur und Urbanistik
  • Landschaft und Ökologie


Statement

In den letzten Jahren hat sich ihre Herangehensweise genauer auf Erkundungen am Rande des Territoriums ausgerichtet: 2010 ein Roadtrip "aRound Belgium", der die 1.386 Kilometer der belgischen Grenze kreuz und quer durchquerte, mit ihrem zum Wohnmobil umfunktionierten Kleintransporter, und heute "contro-corrente", diese Reiseroute entlang der italienischen Küsten, inspiriert von der Reiseerzählung "Die lange Sandstraße", der Straße, die Pier Paolo Pasolini rund sechzig Jahre zuvor bereiste.

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Ausbildung

Sie spezialisierte sich auf Fotografie nach dem Studium der Kunstgeschichte in Lyon und besonders nach einem Forschungsjahr in Italien. Dieser erste Auslandsaufenthalt war entscheidend und leitete die Praxis des Reisens, des Wanderns, anderswo ein. Seitdem hat sich ihr künstlerischer Weg durch zahlreiche Erkundungen in Europa und China immer wieder erneuert, wobei sie das Nomadentum als Arbeitsform angenommen hat.


Lebenslauf

Geboren 1970 in Frankreich, lebt und arbeitet Chantal Vey in Brüssel.


Einzelausstellungen

2019 “contro-corrente”, sulla strada di Pier Paolo Pasolini, Academia Belgica, Rome (IT)

2018 contro-corrente #3, Espace Ecureuil Fondation pour l’Art Contemporain, Toulouse (FR)

2017 Over hill and dale, Espace Contretype, Brussels (BE)

2016 contro-corrente #2, FRAC Grand Large, Dunkerque (FR)

2015 The long road of sand, Onomato Kunstverein, Düsseldorf (DE)

2013 Any way, Festival Walk#2, ArchiRAAR Gallery, Brussels (BE)


Gruppenausstellungen

2020 we need you, Festival, Schaerbeek (BE)
2020 readings performance, Fondation Thalie, Brussels (BE)
2020 cut-up, Galerie Le Salon Reçoit, Toulouse (FR)

2019 20 ans, Galerie des Jours de Lune, Metz (FR)

2017 Guests #7, La Tréfilerie, Brussels (BE)
2017 On the road, Light-District Galerie Rivoli, Brussels (BE)